Thomas Lebegern von der gleichnamigen Werbeagentur wird mit dem „Deutschen Agenturpreis 2019“ in der Kategorie „Agenturdarstellung“ ausgezeichnet – Eine Bestätigung der Arbeit
Windischeschenbach. (lst) Zu jung für schlechtes Design? Nein, das ist Thomas Lebegern beileibe nicht. Ganz im Gegenteil: Denn trotz seines zarten Alters von 21 Jahren hat der Inhaber der „Werbeagentur Lebegern“ schon etliche Preise eingeheimst. Und die Liste ist seit Anfang dieser Woche um einen länger geworden.
Denn der „Deutsche Agenturpreis 2019“ in der Kategorie „Agenturdarstellung“ ging dieses Mal nach Windischeschenbach. „Eine ungemeine Wertschätzung meiner Arbeit“, freut sich der 21-Jährige. Und: „Eine Bestätigung meiner Ideen, meiner Arbeit und meiner Kreativität, die ich jeden Tag zu Zufriedenheit meiner Kunden einsetze“, Lebegern weiter.
Kammer-, Landes- und Bundessieger 2018 der Deutschen Handwerkskammer zum Abschluss seiner 2015 begonnenen Ausbildung als Mediengestalter Digital und Print, während dieser Zeit in einer Werbeagentur bereits der erste Platz beim „Deutschen Agenturpreis 2017“, ehe der Windsicheschenbacher nun mit dem erneuten Sieg bei dem bundesweiten Wettbewerb aufhorchen lässt. „Er ist für mich als Agentur-Inhaber ein Aushängeschild“, sagt er zu Recht mit Stolz.
Denn der „Deutsche Agenturpreis“ ist eine exklusive Auszeichnung für Werbeagenturen, die seit 2014 verliehen wird. „Jedes Jahr arbeiten viele kreative Werbeagenturen hart daran, ihre Kunden erfolgreich im Markt zu platzieren oder zu halten. Das erfordert neben neuen und innovativen Ideen auch viel systematische und akribische Kleinarbeit“, heißt es seitens der MXM DESIGN GmbH aus Berlin, die sich dafür verantwortlich zeigt.
Oft sei es nur wenigen großen Agenturen möglich, sich für einige etablierte Preise zu bewerben. Aus diesem Grund haben die Macher den „Deutschen Agenturpreis“ geschaffen, um den vielen Agenturen eine Plattform zu geben. „Kleine und mittlere Werbefirmen haben hier die Möglichkeit, ihre nicht weniger erfolgreichen Arbeiten und Projekte einer kompetenten Fachjury vorzustellen“, so Geschäftsführer Uwe Seeglitz.
Der Preis wird jährlich an Werbe-, Marketing- und Internetagenturen in den Sparten „B2B“, „B2C“ und „Agenturdarstellung“ vergeben, die besonders kreative oder erfolgreiche Projekte realisiert haben. Besonders wichtig für die Preisvergabe ist die mediale Umsetzung der jeweiligen Leistung.
Diese können die Agenturen freiwillig online vorstellen, ehe eine Jury aus Fachleuten die Gewinner ermittelt. Zu den Experten gehörten heuer mit Mercy Donkor (Coordinator Sales Planning, Paris, NISSAN Automotive Europe), Kathrin Ryll (Dipl.-Designerin FH), Matthias Jacobs (Key account sales manager der Firmengruppe Appl, Ahrensburg), Sebastian Niebius (Senior CRM Architect IT, Erfurt, T-Systems) und der Engländer Ernesto Rogata (Manager Social Media, Orbit Communications Company) Spezialisten verschiedener Werbedisziplinen und Agenturchefs.
Sie waren von Lebegerns Slogan „Zu jung für schlechtes Design!“, der sich durch die komplette Corporate Identity (CI) seiner Agentur, von der Homepage, über den Messeauftritt bis hin zu Social Media-Kampagnen und T-Shirts, zieht, so angetan, dass sie ihm am 21. Oktober in der Kategorie „Agenturdarstellung“ auszeichneten. Als Preisträger erhielt er eine Urkunde und einen Pokal – von wegen „zu jung“!